Azoarcus am Saatgut

Die ersten Ernteergebnisse sind da und es zeichnet sich eine Linie - ein roter Faden - ab.

Die wichtigste Erkenntnis neben der Wirkung ist, dass die Anbeizung an das Saatgut möglichst exakt zu erfolgen hat. Denn je gleichmäßiger die Benetzung, desto klarer die Wirkung bei der Ernte zu sehen. Anbeizung mittels einer geeigneten Technik, es muß eine gleichmäßige Benetzung gegeben sein.

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Zuckerrüben und Milchsäure

Die Berichte über die mehrmalige Applikation von Blattdüngern (AKRA+9 und AKRA Blatt, sowie 2 l Milchsäurebiologie) und Milchsäure haben bis

jetzt den Einsatz von Fungiziden zur Blattkrankheitsbekämpfung in Zuckerrüben nicht erzwungen.

Durch die Absenkung auf pH ca. 3,9 haben die Schadpilze ein Mileu, in welchem sie max. vegetieren können aber eher nicht wachsen.

Also kann "Aushungern" schon eine Alternative zum herkömlichen Fungizideinsatz darstellen.

Wie gut oder schlecht, wird die Auswertung bei Zuckerrüben, Getreide und Mais zeigen.

Wenn Ergebnisse vorhanden, wieder hier zu lesen!!!

Azoarcus und Mais

Bin der Meinung, jetzt darf man sich schon ein wenig aus dem Fenster lehnen, denn die momentan sichtbaren Reaktionen an den Maispflanzen

geben Grund zu der Aussage, dass der Mais mehr oder weniger ohne mineralisch N (Stickstoff) zu streuen, sondern das Saatgut mit Azoarcus

angebeizt, weiters die Pflanzen ab Beginn Reihenschluß mit den Azotobacterbakterien und einer speziellen Blattdüngerlösungf (AKRA +9 und AKRA Blatt)

in Verbindung mit 10 kg gelöstem Harnstoff ein weiteres mal blattgedüngt wird, sein Auslangen finden wird.

Die momentan stehenden Versuche lassen diesen Trend erkennen.

Wir werden am kommenden Freitag bei der Feldbegehung in Graz die ersten optischen Eindrücke sammeln können.

Getreidebakterien liefern Ergebnisse

Die Ernte ist im großen und ganzen in der Scheune, die Ergebnisse trudeln herein, und eines hat mich total überrascht,

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Bakterien und Wasser

Wir haben wieder einmal dazugelernt, dass jedes Lebewesen im Frühjahr Wasser benötigt, auch das Bakterium Azoarcus.

Die inzwischen ersten abgeernteten Versuche haben gezeigt, dass Wasser im Frühjahr die Wirkung fördert, Trockenheit hingegen sehr stark beeinträchtigt.

Daher ist es ratsam, im trockenen Frühjahr trotz Saatgutbeizung eine erste N-Gabe (den besten Wert werden sie hier noch nachlesen können) auszubringen.

Dies fördert das Wurzelwachstum und hilft über den Trockenstress hinweg.

Erste Ergebnisse der Getreidebakterien

Die ersten Ergebnisse kommen herein, es ist eine Tendenz abzusehen, dass die Bakterien (Azoarcus) doch nennenswert Stickstoff in den Pflanzenwurzeln

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N-Bakterien -Wirkung sichtbar

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Monsanto auf Deutsch

Das sollte man gesehen haben

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Trockenschäden an Getreide

Bei der gestrigen Fahrt nach Erfurt - und zurück - waren viele braune Flächen (Trockenschäden an WG) zu sehen.

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