Milchsäure und die Einsatzmöglichkeiten

Die Rapspflanzen stehen draußen, die einen kleiner, die anderen größer, da würde Sinn machen, die Pflanzen zu vereinheitlichen.

Mit unserem AKRA System gehen wir so vor, dass immer proportional zur Biomasse Maßnahmen gesetzt werden. Dies ist im konkreten Fall so, dass AKRA +9 mit 0,5 l,  AKRA Blatt mit 2 l, AKRA N-Bakterien (Azotobacter)  0,25 l, Folicur mit  0,4 l, Milchsäure (Siliermittel) mit 1 l   je ha - die Spritzbrühenmenge ist 160 - 200 l -  zur Anwendung gelangt.

Die Wirkungsweise ist einfach zu erklären: das Azol (Folicur) staucht, die Blattdünger (+9 und Blatt) erhöhen die Frosthärte, die N-Bakterien bringen Stickstoff und die Milchsäure regelt den pH Wert nach unten, damit ist das Schadpilzwachstum eingeschränkt, nebenbei wollen Blattläuse und andere Schadinsekten die Milchsäure auch nicht.

Die dabei entstehende Vegällung hält viele "Parasiten" fern und weiters zerfällt die Milchsäure weiter zu  CO2 und Wasser und läßt dabei die Pflanzen noch das lebenswichtige Vitamin C konsumieren.

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