Virus im Getreidebeständen

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Ertragssicherung für 2018
in Ungarn und Österreich tritt im Weizen schon massiv Gelbmosaikvirus (WYMV) auf, teilweise mit Totalbefall. Wenige Tage/Wochen später ist auch in Deutschland mit Auftreten der Krankheit zu rechnen.Eine direkte Bekämpfung ist nicht möglich. Auffällig ist aber, dass mit der AKRA-Strategie behandelte Schläge deutlich weniger betroffen sind.
Mit einer Anti-Stress-Therapie kann dem betroffenen Weizen aber dennoch geholfen werden:

1 l AKRA Blatt- 1 l AKRA Plus 9- 1 l AKRA MSB- 0,25 l AKRA Azotobacter- 0,25 l AKRA Azoarcus- 0,4 l AKRA WD- 10 kg Harnstoff/ 150-200 l Wasser

Zu diesen Maßnahmen sollte gleichzeitig in Kombination eine Fungizidbehandlung erfolgen - empfohlen 2 Wirkstoffe - einer davon ein Azol!!!!!

Alle Angaben pro Hektar.

Nicht vergessen: Spritzbrühe auf pH 5,5 einstellen!

 

 

Was soll man dabei denken

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Jetzt waren wir vor etwa 8 Tagen im Weinviertel zugegen um die Mäuseplage anzusehen und eventuell etwas dagegen zu unternehmen.

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Vorsommertrockenheit

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Es ist eigentlich schon ein gewohntes Bild, das Frühjahr ziert sich mit Niederschlägen,

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Wasser in die Gülle

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Das ist wohl selbsterklärend

Eigenschaften

Ammoniak löst sich sehr gut in Wasser, deutlich besser als andere Gase wie Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks. Ein Liter Wasser nimmt bei 0 °C und einem Druck von 1 bar 880 g (1142 l), bei 20 °C 520 g, bei 40 °C etwa 340 g und bei 100 °C nur noch 75 g von gasförmigen Ammoniak auf.[3] Die Lösungsenthalpie des Ammoniaks bei 25 °C beträgt −30,64 kJ/mol.[6]

Aus Ammoniakwasser verdunstet Ammoniak wegen seines höheren Dampfdrucks wesentlich schneller als das Wasser, weshalb die Ammoniak-Konzentration in offenen Gefäßen mit der Zeit abnimmt. Dabei tritt der typische, stechend-scharfe Ammoniakgeruch auf. Der Dampfdruck einer 25%igen Lösung mit 20 °C liegt bei 153 hPa.[1] Durch Erwärmung einer Lösung lässt sich Ammoniak leicht austreiben. Der Siedepunkt einer 25%igen Lösung liegt nur bei 37,7 °C, der einer 32%igen Lösung bei 24,7 °C.[1]

Die Dichte und der Gefrierpunkt von Ammoniakwasser fällt mit steigendem Gehalt an Ammoniak, siehe Tabelle.

Gehalt, Molarität, Dichte und Gefrierpunktserniedrigung von Ammoniakwasser[7]
Massenanteil in % 1 5 10 15 20 26 30
c (mol/L) 0,58 2,87 5,62 8,28 10,84 13,80 15,71
d (g/cm3) 0,996 0,979 0,958 0,941 0,925 0,906 0,894
t (°C) 1,13 6,08 13,55 23,32 36,42 60,77 84,06

Unter verdünntem Ammoniak wird im Laborbereich oft eine 1- bis 2-molare Lösung (Massenanteil 1,75 bis 3,5 %) und unter konzentriertem Ammoniak Lösungen mit den handelsüblichen Konzentrationen von 16,5 mol/L (32 %) oder 13,4 mol/L (25 %) verstanden.

Konzentrationsangaben von käuflichem Ammoniakwasser beziehen sich nahezu immer auf den Gehalt von Ammoniakgas (NH3) in Wasser und nicht auf den Gehalt von „Ammoniumhydroxid“ in Wasser. Eine 25 %ige Lösung von Ammoniakwasser enthält dementsprechend 25 g Ammoniak in 100 g Lösung. Auf „Ammoniumhydroxid“ gerechnet, das zusätzlich ein Wassermolekül vereinnahmt, wäre diese Lösung 51,5 %ig.

Bei Tieftemperatur kann Ammoniak-Hydrat (NH3·H2O) isoliert werden, das bei −79 °C schmilzt. Dabei handelt sich um kristallines Ammoniak mit angelagertem Wasser.[8]

Lösungsvorgang und Säure-Base-Reaktion

In wässrigen Lösungen liegt die Hauptmenge des Ammoniaks molekular gelöst vor. Zwischen Wasser- und Ammoniakmolekülen wirken Wasserstoffbrückenbindungen. Sie sind die Ursache für die hohe Löslichkeit und wirken an den Wasserstoff- und den Stickstoffatomen des Ammoniaks:[8]

\mathrm{H_2O \cdots H-NH_2}
\mathrm{HO-H \cdots NH_3}

In einer Säure-Base-Reaktion zwischen Ammoniak und Wasser bilden sich Ammonium- (NH4+) und Hydroxidionen (OH):

\mathrm{NH_3 + H_2O \rightleftharpoons NH_4^+ + OH^-}.

Das Gleichgewicht liegt deutlich auf der linken Seite der Reaktion. Die Basenkonstante KB

 K_\mathrm{B} = \frac{c \mathrm{[NH_4^+]} \cdot c\mathrm{[OH^-]}}{c\mathrm{[NH_3]}} = 1,75 \cdot 10^{-5}

von Ammoniak liegt bei 1,75 · 10−5 (pKB = 4,75). Damit ist Ammoniak eine nur mittelstarke Base. Der Dissoziationsgrad ist sehr gering. In Abhängigkeit von der Konzentration liegt dieser nur etwa zwischen 0,1 % und 1 %.

Wachstumsregler

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Was man im Netz so alles findet, wenn man sucht und sucht und sucht........man spritzt sich die Ähren kleiner, ja wenn man Spielgeld zur Verfügung hat, was soll`s

3. Wachstumsregler wirken „wie Abreifehormone“. Unter Trockenstress hat die Pflanze selbst eine natürlich erhöhte Konzentration an Abreifehormonen. Deshalb führt der Einsatz von Wachstumsreglern unter Trockenheit zur verstärkten Reduktion der Ährchen!
Wachstumsregler nur bei wüchsigem Wetter und ausreichender Bodenfeuchte einsetzen!
CCC, Moddus, Metax top, Camposan… - das sind die Übeltäter

Wasser in die Gülle

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Das ist wohl selbsterklärend

Eigenschaften

Ammoniak löst sich sehr gut in Wasser, deutlich besser als andere Gase wie Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks. Ein Liter Wasser nimmt bei 0 °C und einem Druck von 1 bar 880 g (1142 l), bei 20 °C 520 g, bei 40 °C etwa 340 g und bei 100 °C nur noch 75 g von gasförmigen Ammoniak auf.[3] Die Lösungsenthalpie des Ammoniaks bei 25 °C beträgt −30,64 kJ/mol.[6]

Aus Ammoniakwasser verdunstet Ammoniak wegen seines höheren Dampfdrucks wesentlich schneller als das Wasser, weshalb die Ammoniak-Konzentration in offenen Gefäßen mit der Zeit abnimmt. Dabei tritt der typische, stechend-scharfe Ammoniakgeruch auf. Der Dampfdruck einer 25%igen Lösung mit 20 °C liegt bei 153 hPa.[1] Durch Erwärmung einer Lösung lässt sich Ammoniak leicht austreiben. Der Siedepunkt einer 25%igen Lösung liegt nur bei 37,7 °C, der einer 32%igen Lösung bei 24,7 °C.[1]

Die Dichte und der Gefrierpunkt von Ammoniakwasser fällt mit steigendem Gehalt an Ammoniak, siehe Tabelle.

Gehalt, Molarität, Dichte und Gefrierpunktserniedrigung von Ammoniakwasser[7]
Massenanteil in % 1 5 10 15 20 26 30
c (mol/L) 0,58 2,87 5,62 8,28 10,84 13,80 15,71
d (g/cm3) 0,996 0,979 0,958 0,941 0,925 0,906 0,894
t (°C) 1,13 6,08 13,55 23,32 36,42 60,77 84,06

Unter verdünntem Ammoniak wird im Laborbereich oft eine 1- bis 2-molare Lösung (Massenanteil 1,75 bis 3,5 %) und unter konzentriertem Ammoniak Lösungen mit den handelsüblichen Konzentrationen von 16,5 mol/L (32 %) oder 13,4 mol/L (25 %) verstanden.

Konzentrationsangaben von käuflichem Ammoniakwasser beziehen sich nahezu immer auf den Gehalt von Ammoniakgas (NH3) in Wasser und nicht auf den Gehalt von „Ammoniumhydroxid“ in Wasser. Eine 25 %ige Lösung von Ammoniakwasser enthält dementsprechend 25 g Ammoniak in 100 g Lösung. Auf „Ammoniumhydroxid“ gerechnet, das zusätzlich ein Wassermolekül vereinnahmt, wäre diese Lösung 51,5 %ig.

Bei Tieftemperatur kann Ammoniak-Hydrat (NH3·H2O) isoliert werden, das bei −79 °C schmilzt. Dabei handelt sich um kristallines Ammoniak mit angelagertem Wasser.[8]

Lösungsvorgang und Säure-Base-Reaktion

In wässrigen Lösungen liegt die Hauptmenge des Ammoniaks molekular gelöst vor. Zwischen Wasser- und Ammoniakmolekülen wirken Wasserstoffbrückenbindungen. Sie sind die Ursache für die hohe Löslichkeit und wirken an den Wasserstoff- und den Stickstoffatomen des Ammoniaks:[8]

\mathrm{H_2O \cdots H-NH_2}
\mathrm{HO-H \cdots NH_3}

In einer Säure-Base-Reaktion zwischen Ammoniak und Wasser bilden sich Ammonium- (NH4+) und Hydroxidionen (OH):

\mathrm{NH_3 + H_2O \rightleftharpoons NH_4^+ + OH^-}.

Das Gleichgewicht liegt deutlich auf der linken Seite der Reaktion. Die Basenkonstante KB

 K_\mathrm{B} = \frac{c \mathrm{[NH_4^+]} \cdot c\mathrm{[OH^-]}}{c\mathrm{[NH_3]}} = 1,75 \cdot 10^{-5}

von Ammoniak liegt bei 1,75 · 10−5 (pKB = 4,75). Damit ist Ammoniak eine nur mittelstarke Base. Der Dissoziationsgrad ist sehr gering. In Abhängigkeit von der Konzentration liegt dieser nur etwa zwischen 0,1 % und 1 %.

Walnuss

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Schnitt:
Die  Frucht ist sehr fett- und proteinreich (Fett ca. 60 %,  Protein circa 14 %  sowie div. Mineralstoffe und Wasser) und für den menschlichen Genuss sehr geeignet.  Sie gedeiht auch noch in leicht erhöhten Lagen ist aber sehr spätfrostempfindlich und findet die größte Verbreitung im Weinbauklima.

Rückschnitt: der Rückschnitt erfolgt in der ersten Vegetationsruhephase – Anfang bis Ende Dezember.

Die Pflanze reagiert sehr empfindlich auf Schnittmaßnahmen mit starkem  Saftfluss, Eintrocknen und Zurücktrocknen - woraus sich sehr schnell ein Herd,  der modert und schimmelt, bilden kann.  Die Wallnuss  verliert bei Schnittmaßnahmen immer viel „Saft“. Der Saftfluss kann über mehrere Wochen andauern.  Dies sollte bei Schnittmaßnahmen unbedingt beachtet werden, da der Schnittzeitpunkt für das Verheilen der Wunden wie bei keiner anderen Pflanze wichtig ist, er garantiert auch einen gesunden und vitalen Baum, welcher infolge gesunde Früchte produzieren kann.

Der Nussbaum wird wie der Pfirsich nach meiner Methode sehr stark geschnitten, (Neupflanzung) er sieht ebenfalls wie ein gepflanzter Stock aus. In den späteren Jahren (5-8) sollte auf  Schnittmaßnahmen verzichtet werden. Wenn eine Formierung unumgänglich erscheint, dann wird sie ausschließlich Mitte bis Ende August durchgeführt. Bei der Wallnuss muß in jedem Falle eine Wundbehandlung im August durchgeführt werden.  Es wird unbedingt die frische Ausschnittstelle abgeflammt und sofort verschlossen. Es hat sich eine längliche ovale Form, welche unbedingt im Saftstrom liegen sollte - nach unten geneigt -, bewährt.

Es ist auch unbedingt darauf zu achten, daß die Pflanze in der Vegetationszeit keine abgestorbenen Äste "trägt", da sonst das Absterben bzw. Morschen nicht mehr verhindert werden kann. Es muß bei jeder Schnittarbeit stets in das "gesunde Holz" geschnitten werden, denn nur dies garantiert gute Kallusbildung und Zuwachsen der Schnittstellen. Es sollte das Abflammen auch in Kombination mit der Austriebsspritzung durchgeführt werden, da so auch die Infektion durch Pilze unterbunden wird!

Wenn Sie  die Pflanze geschnitten haben, dann  werden nur mehr zu formierende Äste – wenn dies vonnöten scheint,  in die Position gebracht, wo man sie haben möchte.  Normalerweise  wird  die  Nuss nicht oft bzw. seltenst geschnitten, denn die Nuss sollte immer genug Raum und Platz zur Verfügung haben, damit Schnittmaßnahmen unterbleiben können.

Weihnachtsmärchen zu EM Bakterien

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EM - effektive Mikroorganismen kommen eigentlich überall natürlich vor - auch ohne unser Zutun!!!

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Warndienst

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Versuchsbeschreibung:

Es soll die Erkenntnis gewonnen werden, wie viel zum Gesamtertrag die einzelnen Blätter an der Weizenpflanze beitragen.

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Wein

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Bei dem Schnitt der Weinrebe sollte man eigentlich nichts falsch machen können - meint man!

Beim Schnitt soll darauf geachtet werden, daß das Diafragma - dies ist die Verdickung auf der "Hinterseite der Rebe" welche einen Nährstoffspeicher an der abgewandten Seite des "Auges" anzeigt. Beim Schneiden bzw. Verletzen dieses Speichers werden Reserven mobilisiert, welche meisten von den 3 vorhandenen schlafenden Augen  2 zum Austrieb anregen!!

Siehe 2 Bild letzte Reihe.

Es werden aber auch Infektionen und Zurücktrocknen reduziert und ein besserer Kallus gebildet.

49 klein Pilzinfektion
Perononspora-
falscher Mehltau 
49 klein Milbenbefall
Insektenschutz
vonnöten 
49 klein

Fraßschaden durch Saugtätigkeit
von Insekten am Stamm
(Fehlender Druck an Turgor) Einziehen!!

49 klein Anthocyanbildung durch
Fraßtätigkeit von Glanzkäfern
49 klein Glanzkäfer am Stamm  

Schnittmassnahmen im Weinbau - FALSCH!
49 klein Schnitt zwischen den
Internodien Schädlinge
können Saft saugen
49 klein durch Saugschaden
schlechte Traubenausbildung
49 klein Im Folgejahr sichtbare
Schäden bei der Vernarbung
und Kallus
 

Schmittmassnahmen im Weinbau - RICHTIG!
49 klein Schnitt durch das Diafragma
gute Kallusbildung
und Verheilung 
49 klein Aktivierung der Nährstoffe
im Diafragma und
Nutzung der Augen 
49 klein Sehr guter Behang,
ausreichende Traubenanzahl
und gute Qualität 
49 klein Gute Vernarbung
und Kallusbildung 

 

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