Bei der Pflanzung von Tomaten, Paprika und Pfefferoni
In der natürlichen Umgebung arbeiten die P-Bakterien ungestört und dort können sie ihr Potential nutzen.
Weiterlesen: Phosphordüngung nur mehr über Bakterien möglich
Bei der veredelten Pflaume, aber auch der Hauszwetschge, welche sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut, ist darauf zu achten, daß bei einer Neupflanzung das Ast - Wurzel-Verhältnis stimmt. Der oberirdische Anteil (Äste) soll maximal die Hälfte der unterirdischen Teile (Wurzeln) betragen, damit es im Frühjahr bei Beginn der Vegetation zu keinem Engpass in der Saftversorgung kommen kann, damit die Pflanze genug Energie hat um genügend Wurzen zu bilden um die Neutriebe zu versorgen. Beschädigte Wurzelteile niemals belassen, sondern bis zum gesunden Teil kürzen. Im kommenden Jahr nach der Neupflanzung wird nicht geschnitten, sondern wie bei der Marille vorgegangen und nur gebunden. Der Unterschied zur Marille ist der, daß bei der Pflaume die Äste nicht waagrecht oder mehr gebogen werden sollten- 45-60°, sondern "kurz davor" zu fixieren sind. Alle Äste niederer Ordnung können flacher, die Astes höherer (Leitäste) Ordnung sollten 3o° nicht übersteigen, damit es dem Baum jederzeit ermöglicht wird mit den leicht schräg gelegten Trieben als "Leittriebe weiter zuwachsen. Legen Sie die Äste zu stark um, dann erhalten Sie am "Bogen" so genannte "Wasserschoße" welche wiederum 2 Jahre bedürfen, bevor sie fruchtbar sind. Dies starke Durchtreiben kann insofern genutzt werden, daß man alle aufrechten Triebe "umlegt" um sie ähnlich wie bei der Birne nach einer gewissen Zeit wiederum aufstellt um so die Verzweigung zu erreichen, welche man für die Bildung von Fruchtholz benötigt. Nur wird hier nicht nach 3 - 4-Seitentrieben geschnitten, sondern es verbleiben alle seitlich vorhandenen (nach dem Aufstellen) Triebe bis nächstes Jahr. Da sind sie dann fruchtbar und kann bei Bedarf jederzeit auf einen Schnitt "zurückgegriffen" werden.
Auch wird hier bei "älteren Semestern" Anfang Dezember die Menge der kleinen Äste um 30 - 40 %verringert - nicht mehr - um einen guten Besatz und eine optimale Verteilung zu erreichen.
Wenn Sie nicht müssen, dann sollten Sie Schnittarbeiten unterlassen! Sollte Gummifluß auftreten, wird er nach der üblichen Methode behandelt.
Normalerweise ist die Pflaume eine Obstart, welche einige Zeit auf "Ihre Pflege verzichten kann", bevor es unbedingt notwendig wird. Diese hier vorgeschlagene Methode ist relativ einfach und ziel führend. Sie ist eine Kombination aus dem Schnitt der Kirsche und der Marille
Flurbegehung gestern, 6. Mai 2021, die Infektion in den Getreidebeständen ist passiert.
Ein weitere Untersuchung hat ergeben, dass nach dem Einatz von megaterium phosphoricum die Standart(Ausgangs-)werte deutlich überschritten wurden.
Weiterlesen: Phosphorbakterien erbringen das gewünschte Resultat
Es ist passiert!
Zuerst die Kälte, dann der Regen, jetzt die Wärme - ideal für den Ausbruch an Pilzerkrankungen an Getreide, Zuckerrüben, Soja, Kartoffel usw.
Was nun - es macht Sinn am Anfang diese Pilzinfektionen zu bekämpfen und zu neutralisieren, denn jetzt ist dies mit geringen finanziellem Aufwand möglich.
In 2 Wochen kosten diese Maßnahmen das 4-5 fache und - sie wirken wesentlich schwächer und schlechter. Außerdem würde dann die höhere notwendige Menge an Wirkstoffen den Saftstrom der Pflanzen stärker beeinflußen, der Ertrag und die Qualität (Protein) wäre geringer.
Was nun wirklich tun?
Die seit Jahren bewährte Methode der Blattdüngung mit dem AKRA System + reduziertem Fungizidaufwand hilft den Pflanzen, dem Geldbeutel und der Umwelt.
Gerade in diesem Jahr wo die Produktpreise hoch sind, ist es eigentlich ein Muß zu achten, dass der Ertrag eingefahren werden kann, wofür das ganze vergangene Jahr gearbeitet wurde,
denn Geld ist zwar nicht alles, aber es beruhigt schon, welches für diverse Einkäufe zur Verfügung zu haben.
Denn ein ruhiger Schlaf ist auch wichtig!!!!!
Die Ergebnisse sprechen schon eine deutliche Sprache.
Nach der Ernte von Körnermais verbleibt ja das ganze Stroh am Feld
Das Bakterium megaterium phosphoricum, seit sehr langer Zeit bekannt und geschützt (patentrechtlich)
Aus aktuellem Anlaß: die Aussaaten sind teilweise aufgelaufen und es sind schon erste Schadstellen durch Pilzinfektion zu finden
Es sind viele Wirkungen und Erscheinungen bekannt, welche im normalen Altagsleben fast nie zur Anwendung kommen, da der „Normalverbraucher diese Anwendungshinweise nicht kennt, oder er zu bequem ist, diese auszuführen. Bezüglich biologischer Pflanzenschutzmaßnahmen möchte ich hiermit zum Zwecke der Reduktion von „giftigen Mitteln“ aufklärend eingreifen um die Umweltbelastung zu verringen und die Wirkung von alternativen Möglichkeiten aufzeigen.