Getreidebestände krank

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Beim Besuch vergangenen Montag in Erfurt war zu sehen, dass die Wintergetreidebestände auf Grund des Wasserproblemes  sehr stark von Pilzbefall betroffen sind.

Es war alles zu finden, von Sept. tritici, Rhynchosprium, Netzflecken, Mehltau und schon die ersten Insekten auf Raps.

Aber das positive, Raps zeigt keine Pilzinfdektionen, hoffentlich hält das an.

Glyphosat verursacht Fusarien

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Schlechte Nachricht für Getreide-Bauern. Wenn sie das Herbizid Glyphosat gegen Unkraut verwenden, fördern sie ungewollt das Wachstum schädlicher Pilze. Das haben kanadische Forscher entdeckt.

Die so genannten Fusarium-Pilze gedeihen offenbar besonders gut auf den Blättern abgestorbenen Unkrauts. Wird das Getreide befallen, drohen Ernteeinbußen.

Die Nachricht kommt vor allem für die Gentechnikfirma Monsanto ungelegen, die in Kanada gerade einen Gen-Weizen auf den Markt bringen will, der auf das Herbizid Glyphosat ausgerichtet ist.

Getreidehähnchen, kleine Kohlfliege

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Kontrolle am 10.5.19!

Eigelege des Getreidehähnchens an den Blättern von Getreidepflanzen, Blattlauskolonien sind ebenfalls zu finden.

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Glyphosate

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Das ach so harmlose Mittelchen, ist es auch zum Essen geeignet?

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Getreidepflanzen sind keine Vegetarier!

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Bei der in dieser Woche abgeschlossenen Vortragsreihe - P-K  Symbosium fiel ein Satz, der eigentlich alles zum Thema Getreidedüngung mit Stickstoff aussagt.

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Grunddüngung

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Phosphor und Kalium als Grunddünger (sind eigentlich nicht mehr zeitgemäß, weil im Boden bereits in zu hoher Menge

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Gewicht Knöllchenbakterien

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Über Leguminosen wird viel geschrieben, wieviel N sie denn in den Boden oder in die Pflanzen bringen.

Was wir getan haben, als erstes: Knöllchen der Ackerbohne auf einer bestimmten Fläche von den Pflanzen genommen und gewogen und das interessante daran, es sind mehr kg N, die gebunden werden, als bisher in der Literatur vermerkt.

Das Gewicht der Knöllchen ca. 1 Tonne je ha.

Der N-Gehalt in diesen ca. 6,3 %.

Das wären also 63 kg N am ha.

Jetzt darf jeder das in NH4+, in NO3-, in N2, in Harnstoff oder in Protein umrechnen. Ganz wie jeder möchte, eines steht aber fest, die N-Mengen sind höher als bisher von verschiedenen Stellen angegeben. Damit muß die N-Düngung  bei Leguminosen als Vorfrucht überarbeitet werden.

Übrigens der Molibdänanteil der Gesamtmasse der Knöllchen je ha liegt bei etwa 16 Gramm.

Aktuell sind die Mengen der Knöllchenbakterien der Sojabohne in der Untersuchung.

Wenn Ergebnisse vorliegen, dann werden sie veröffentlicht.

Dies sollte in Hinkunft jeder bedenken, wenn er Ammon-Nitratdünger (KAS) ausbringt.

Die Nutzung des applizierten N erfolgt konform dem verfügbaren Molybdän - ist also direkt proportional zur Proteinbildung in Pflanzen.

Den Gesamt N kann man als Summe der ober- und unterirdischen Pflanzenteile (inkl. Knöllchen) betrachten.

Das dürften dann wohl einige 100 kh N je ha sein.

Grünland

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karner 1 klein
Die rechte Bildhälfte zeigt die ungedüngte Fläche, die linke gedüngt !
Gedüngt wurde Granulat Kombi zur Reduzierung des Ampfer- und Löwenzahnbestandes.
Reaktion durch Basenzufuhr und pH-Wertänderung

Glyphosat in der LFS Pyhra

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Wenn man dieses Bild betrachtet, fragt man sich, ist es noch nicht durchgedrungen, dass das Unkrautvernichtungsmittel Krebs auslösen kann, dass die Umwelt massiv geschädigt wird

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Gülle als Dünger

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Die Zeit ist da, die Gülle, der Festmist, die Jauche muß raus.

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