Info

Besuchen Sie unser Forum für die aktuellsten Meldungen, Meinungen und wissenswerten Beiträge! (Link öffnet sich in neuer Seite!)
Registrieren Sie sich noch heute kostenlos und werden Sie Teil der Community!

Einwinterung

Die Honigbiene wiegt ca. 1/10 Gramm (90 - 100 mg), kann ihr eigenes Körpergewicht zusätzlich im Flug transportieren bzw. bringt ca. 70-80 % ihres Körpergewichtes als Pollen und Necktar mit nach Hause

Herbstfütterung: auf meinem Stand wird nur trocken gefüttert: d.h es wird nur Zucker befeuchtet mit Wasser in Schalen oder Trögen von oben oder unten verabreicht! Zucker nur anfeuchten, damit ihn die Bienen nicht austraqen, bzw. Api-Invert von oben.

Die unteren Bilder zeigen: Futteraufnahme oberhalb der Rähmchen als Zuckerteig (Apifonda) und das nächste Bild
Buckfastbienen - Nachkommen einer Königin aus "Nachschaffungszelle" (linkes Bild vergrößert) vom 23.8.2006.

Wie stellt man nun fest, wann das Volk genug Futter hat?
Normalerweise bei der Schlußnachschau im September, ist aber bereits bei der Geschwindigkeit der Futteraufnahme eine gewisse Schlußfolgerung über die vorhandene Futtermenge zulässig.
Wenn so wie am linken Bild das Futter nicht zu mindestens 70-80 % mit Bienen besetzt ist, dann ist entweder das Volk zu schwach oder es ist bereits ca. die Hälfte des Futters vorhanden. Soweit aus meinen Beobachtungen. Dies garantiert natürlich nicht das Wissen über die tatsächliche Futtermenge- läßt aber doch Schlüsse zu.
Wenn ich nicht sicher bin und trotzdem nicht nachsehen kann oder will - eine Tasse mit Zuckerwasser 1/1 unten rein (mit kleinen flachen Holzstücken als Schwimmer) 1,5 l - diese muß bei Futtermangel nächsten Tag leer sein!
Damit weis man dann sicher ob füttern oder nicht.

Bedenken Sie jedoch: Kontrolle ist immer noch das wirklich sichere Verfahren!

P1010018 klein  P1010019 klein
Novotny Aug. 2006

FaLang traduction system by Faboba