Leute welche in der gesetzgebenden Funktion tätig sind hätten wohl die Aufgabe die Natur und ihre Lebewesen zu achten und zu schützen.
Der einzig wahre Arbeiter und damit Freund des Landwirtes, der Regenwurm hat keine Lobbyisten und damit ist er der Chemie schutzlos ausgeliefert.
Wieso könnte es sonst sein, dass Gesetze beschlossen wurden, die den Regenwürmern gnadenlos den Garaus machen. Sie werden unter Qualen gnadenlos erstickt, verätzt und damit getötet.
Wer denkt sich nur irgendwas dabei diese wichtigsten Partner in der Landwirtschaft so zu reduzieren.
Die bodennahe Ausbringung der Gülle mittels Schleppschläuchen ist wohl die erbärmlichste Art, diese wichtigsten Helfer im Ackerboden auf niederträchtigste Art und Weise zu Tode zu quälen.
Denn anders kann man diese grausame Methode der Hinrichtung nicht bezeichnen. Hier sind wohl nur intelligenzbefreite Menschen am Werk, denn anders ist das nicht zu erklären.