Das Jahr 2018 hat es wieder mal allen gezeigt, dass wider der Natur kein Staat zu machen ist.
Die Invasion des Rübenrüsslers, der hohe Befall der Rübenmotte, das alles Probleme in der Landwirtschaft, die trotz Einsatz der stärksten Gifte - die giftigsten der Gifte wurden aus Kämmerchen ans Tageslicht gezerrt - sie zeigten trotz extremer Giftigkeit gegenüber der Umwelt - keinerlei Wirkung. Der Rübenrüssler - er wußte wahrscheinlich nicht von der Giftigkeit der Mittel und lebt darum einfach weiter, immum gegen alle diese Mittelchen war nur durch Einsatz des AKRA Systems auf ökologischem Weg in Schach zu halten.
Er wurde einfach am Kahlfraß gehindert, auf ökologischem Weg, ohne Gifteinsatz, umweltschonend - kein Regenwurm mußte "daran glauben", bei Einsatz von Neonicotinoiden fand man sie flächig an der Acheroberfläche auf grausamste Art und Weise verendet.
Ist es das, was wir wollen?
Mensch und Umwelt: passst das nun zusammen oder nicht? Mit Einsatz der brutalen Chemie sicherlich nicht. Was machen wir mit unserer Umwelt, wo stehen wir? Wenn dies so weiterläuft gibt es in 50 Jahren nicht mehr viel zu essen.
Wir könnten dann die leeren Insektizidkanister auswaschen und dieses Gebräu vielleicht als "Tee" konsumieren.
Leute wo stehen wir, es ist nicht 5 vor 12 - es ist 12h vorbei. Wir werden überleben, aber was machen unsere Kinder, was machen die Enkelkinder?
Man fragt sich daher, wenn wir uns selbst vom Planeten Erde entfernten, dann hätte wohl die Natur Ruhe, könnte sich erholen und die Antwort wäre - der einzige Weg unsere Erde zu retten, wenn der Mensch sich verabschiedet.
Wenn wir so weitermachen wird das wohl der einzige Weg sein, welcher verbleibt.